Dass Rauchen schädlich ist und oft zu Atemwegserkrankungen oder Krebs führen kann, ist schon lange bekannt. Obwohl das jeder Raucher weiß, fällt es ihm doch schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Nikotin macht süchtig, diese Tatsache ist einfach nicht von der Hand zu weisen. Der Umstieg auf die E-Zigarette ist nicht ganz so schwierig und das Rauchen der E-Zigarette ist weniger schädlich. Es entstehen einfach weniger Giftstoffe.
Papier und Tabak werden beim Dampfen nicht verbrannt. Beim Dampfen wird mittels eines Verdampfers Liquid, Flüssigkeit, in Dampf umgewandelt. Eine Verbrennung findet nicht statt. Trotzdem kommt das Dampfen am ehesten an das normale Zigaretten rauchen heran. Dampfen stinkt nicht nach Tabak, sondern oft nach angenehm riechendem Dampf. Andere Menschen werden nicht durch den unangenehmen Geruch belästigt.
Die richtige E-Zigarette für sich finden
Welche E-Zigarette gewählt wird, hängt immer von der Person oder dem Dampfer ab. Starke Dampfer und Lungendampfer bevorzugen andere Akkuträger als Hobbydampfer. Gerade wer auf Lunge dampft, benötigt einen stärkeren Träger, damit seine E-Zigarette nicht gleich leer ist. Durch kräftiges Ziehen wird mehr Strom benötigt. Außerdem besitzen viele E-Zigaretten einen eingebauten Träger und werden dann als Ganzes aufgeladen. Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie unter: https://www.meisterfids-paff.de/akkutraeger
Andere Verdampfer, meistens die größeren, besitzen Akkus, die herausgenommen und extern geladen werden. Von der Anzahl her, sind es dann meistens zwei aufladbare Akkus. Hierfür kann auch ohne Probleme Ersatz gekauft werden, sodass der Dampfer immer eine voll geladene E-Zigarette zur Hand hat. Für welchen Akkuträger sich der Dampfer entscheidet, hängt von seinem persönlichen Dampfverhalten ab. Weitere Informationen
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