Die Magenspiegelung in Nürnberg ist für viele Beschwerden zuständig
- Anhaltende Bauchbeschwerden
- Blähungen
- Verdauungsschwierigkeiten
- Sodbrennen
- Häufiges Erbrechen
Das sind Beschwerden, die früher oder später dazu führen werden, dass eine Magenspiegelung in Nürnberg vorgeschlagen wird. Manchmal ist es ein geschwollener Oberbauch, eine gerötete und „nur“ eine gerötete Speiseröhre, welche für gewisse Beschwerden verantwortlich sind. Dann kann es allerdings auch mal eine Zyste sein, aber Krebs ist nicht immer der ausschlaggebende Punkt, sodass man sich nicht im Vorfeld vor einer Magenspiegelung so viel Angst machen sollte!
Eine Magenspiegelung geht schnell und unkompliziert
Die Begrifflichkeit einer Routineuntersuchung ist sehr unbeliebt, sodass an dieser Stelle davon auch nicht die Rede sein soll. Natürlich kann jede Untersuchung auch mit geringen Risiken verbunden sein, aber in Nürnberg sind erfahrene Gastroenterologen tätig, sodass hier beruhigt eine solche Untersuchung vorgenommen werden kann. Der Ablauf ist in aller Regel auch vor der Magenspiegelung bis zur Magenspiegelung gleich, sodass man sich daran perfekt orientieren kann.
- Vorgespräch (zum Erläutern der Beschwerden, Vorerkrankungen, familiärer Background etc.)
- Fachärztliche Beratung rundum den Ablauf der Magenspiegelung
- Termin für die bevorstehende Magenspiegelung
- Örtliche Narkose (wird von vielen bevorzugt) oder ohne Narkose mit Gefahr des Würgereflexes aber ungern gesehen
- Während der Narkose schaut sich der Facharzt die Speiseröhre und den Magen an
- Patient wird im Aufwachbereich kurze Zeit später wieder erwachen und etwas zur Ruhe kommen
- Eine Diagnose wird erklärt
So kompliziert war der Eingriff also wahrlich nicht. Zumal es nur um eine kurze Untersuchung geht, die eben zum Vorschein bringt, woher gewisse Beschwerden kommen. Es ist also immer ratsam, sich einer solchen Untersuchung zu unterziehen. So ist natürlich auch im Vorfeld trotz anderer Diagnosen festzuhalten, dass die automatische Krebsvorsorge mittels einer Magenspiegelung automatisch inbegriffen ist. Dies kann im Nachhinein keineswegs als schädlich gesehen wird.
Wann wird eine Magenspiegelung verschrieben?
In den meisten Fällen sind Besuche beim Hausarzt notwendig, um die Beschwerden im Vorfeld im Krankheitsbild aufzuführen. Denn möglicherweise sind bereits im Vorfeld gewisse Behandlungsmethoden hilfreich, um die Symptome zu lindern. Sollte jedoch ein häufiges Erscheinen beim Hausarzt erforderlich sein und das immer mit denselben Symptomen, dann wird dieser eine Überweisung zur Gastroenterologie aushändigen.
Wird man bei einer Magenspiegelung in Nürnberg narkotisiert?
In den meisten Fällen wird man vor Ort kurz narkotisiert. Gleichwohl viele Patienten gerne ohne Narkose eine Magenspiegelung durchführen würden, muss angemerkt werden, dass die wenigsten Gastroenterologen dies gut finden, weil sie Patienten schwieriger untersuchen können da viele den Würgereflex nicht unterbinden können. Klicken Sie hier, wenn Sie weitere Informationen benötigen.
Wer führt eine Magenspiegelung durch?
Hier ist natürlich nicht der gängige Hausarzt tätig, sondern ein Spezialist. Dieser wird als Gastroenterologe bezeichnet. Zu diesem muss ein Patient für eine Magenspiegelung gehen. In den meisten Fällen dauert die Terminvergabe bis zu 3 Monate, sodass der sofortige telefonische Kontakt empfohlen wird, um zeitnah einen Termin zu erhalten.