Sommer oder Winter das spielt keine Rolle – die Außengastronomie kann das ganze Jahr betrieben werden. Die frische Luft lockt viele Gäste an, während der Innenbereich von einem Open-Air-Restaurant nicht gar so beliebt ist in den Sommermonaten. Vom Außenbereich kann ein Gastrobetrieb, wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, das ganze Jahr über profitieren. Der Außenbereich muss allerdings gut geplant werden.
Wenn nicht eine Außenterrasse zur Verfügung steht, müssen für das Aufstellen von jeder einzelnen Sitzbank Gastronomie oder einer Bierzeltgarnitur mit Lehne eine entsprechende Genehmigung bei der Stadt oder Gemeinde eingeholt werden. Es kommt hier auf die Anordnung und auch auf die Größe der Bänke, Stühle und Tische an. Was der Außenbereich ausstrahlen sollte, ist Gemütlichkeit und der Wunsch der Gäste an diesem Ort recht lange zu verweilen. Dies gilt sowohl für den Gast mit Hund als aucg für den Raucher und Familien mit kleinen Kindern

Funktionalität und Willkommensatmosphäre

In einer Hinsicht unterscheidet sich der Bereich Außengastro nicht von der Innengastro: Die Funktionalität der verwendeten Tische und Stühle muss gewährleistet sein. Eine Rolle spielt natürlich auch die Anordnung der Sitzbank Gastronomie und der Bierzeltgarnitur mit Lehne von Biertischgarnituren-Shop. Gefragt sind hier vor allem Funktionalität und Willkommensatmosphäre. So sollen die Sitzbände und die Bierzeltgarnituren und die Tische so angeordnet sein, dass ein Wirt so viele Gäste wie möglich auf der Terrasse unterbringen kann. Mehr zu dem Thema.
Die Sitzmöglichkeiten sollten allerdings nicht so eng gestellt werden. Sodass sich die Gäste nicht mehr rühren können und viele andere Gäste bitten müssen aufzustehen. Auch ein bequemer Service durch das Personal muss gewährleistet sein. Kurz um: Der Gast soll sich wohlfühlen und die Location empfehlen an andere und selbst auch wiederkommen.

Hohe Qualität für hohe Resonanz

Bierzeltgarnitur mit Lehne_Restaurant

Der Außenbereich des Open-Air-Restaurants sollte sorgfältig geplant werden. Alle möglichen Zielgruppen sollten dabei ins Auge gefasst werden. Neben einem Platz für Kinder zum Spielen sollte auch für Barrierefreiheit gesorgt werden auf dem Weg zur Toilette oder in den Innenbereich des Gastrobetriebes. Auch wenn der Außenbereich von einem Gastrobetrieb in der Regel gerne als Biergarten genutzt wird, wo es darum geht ein Bier zu genießen.
Grundsätzlich gilt zum Beispiel beim Biergarten, dass die Bierzeltgarnitur mit Lehne und die Sitzbank Gastronomie von hoher Qualität sein sollte. Denn auch im Außenbereich und selbst im Biergarten gilt: Das Auge isst mit. Gutes Equipment ist für den Außenbereich für ein Open-Air-Restaurant eine sehr gute und weitsichtige Investition. Hochwertige Holzsitzbänke können wie die Bierzeltgarnituren auch bei schlechtem Wetter stehengelassen werden.

Ganzjähriger Einsatz braucht clevere Lösungen

Ein Open-Air-Restaurant, das auch im Winter funktioniert, braucht mehr als Heizpilze. Windschutz, wetterfeste Überdachungen und gegebenenfalls beheizte Sitzauflagen schaffen die nötige Wohlfühlatmosphäre auch bei kühlen Temperaturen. Darüber hinaus können mobile Trennwände oder Glaswände helfen, Lärm zu reduzieren und gleichzeitig Sichtschutz zu schaffen. Für Gäste wirkt das professionell und einladend.

Die richtige Beleuchtung als Stimmungsmacher

Licht hat eine starke Wirkung auf das Ambiente. Im Außenbereich ersetzt gute Beleuchtung das klassische Innendekor. Lichterketten, Bodenstrahler oder Laternen erzeugen Atmosphäre und machen auch nach Sonnenuntergang Lust aufs Verweilen. Besonders gefragt ist warmes, indirektes Licht – idealerweise dimmbar. Es lohnt sich, in ein durchdachtes Lichtkonzept zu investieren, das sowohl Stimmung erzeugt als auch Sicherheit bietet.

Flexibilität als Erfolgsfaktor

Außengastronomie lebt von Spontanität – das Wetter ändert sich schnell. Wer flexibel auf- und abbauen kann, ist klar im Vorteil. Klappbare Garnituren, stapelbare Stühle und leicht verschiebbare Tische machen die Fläche wandelbar. Auch textile Elemente wie Sonnensegel oder Windschutzwände sollten ohne großen Aufwand montierbar sein. So kann der Außenbereich je nach Besucherzahl oder Wetter optimal genutzt werden.

Nachhaltigkeit zahlt sich aus

Immer mehr Gäste achten darauf, wie nachhaltig ein Gastrobetrieb arbeitet. Auch im Außenbereich sollte das erkennbar sein: Möbel aus zertifiziertem Holz, recycelbare Materialien und langlebige Qualität setzen klare Signale. Mülltrennung, stromsparende Beleuchtung und regionale Pflanzen zur Begrünung der Fläche runden das Profil ab. Der grüne Gedanke überzeugt – nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich.

Die Außengastro als visuelles Aushängeschild

Bierzeltgarnitur mit Lehne_Speisen_Getraenke

Was Passanten sehen, entscheidet oft über den ersten Eindruck. Ein gepflegter, stilvoll gestalteter Außenbereich mit klarer Linie und Wiedererkennungswert wirkt wie eine Einladung. Einheitliche Möbel, durchdachte Farbkonzepte und kleine Highlights – etwa ein Blumenbeet, ein markantes Schild oder individuelle Dekoration – geben dem Open-Air-Restaurant ein unverwechselbares Gesicht.

Digitale Unterstützung für mehr Effizienz

Im Außenbereich kann Service schnell unübersichtlich werden – besonders bei hohem Gästeandrang. Digitale Tools wie mobile Bestellsysteme oder QR-Codes am Tisch entlasten das Personal und beschleunigen die Abläufe. Auch Reservierungen und Tischmanagement lassen sich digital optimieren. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern wirkt auf moderne Gäste professionell und zeitgemäß.

Rechtliche Rahmenbedingungen nicht unterschätzen

Wer dauerhaft Tische und Stühle draußen aufstellt, muss sich mit lokalen Vorschriften auskennen. Dazu gehören unter anderem Ruhezeiten, Fluchtwege, Abstandsregelungen und Gestaltungsvorgaben im öffentlichen Raum. Verstöße können teuer werden. Wer frühzeitig mit der Stadt oder Gemeinde kooperiert, kann nicht nur Ärger vermeiden, sondern auch Fördermöglichkeiten für Außengastronomie nutzen – etwa für Sonnenschutz oder Barrierefreiheit.

✅ Checkliste für einen funktionierenden Außenbereich

Zu erledigen ✅Details
Genehmigungen prüfenFlächennutzung bei Stadt oder Gemeinde anmelden
Möblierung planenFunktional, wetterfest, bequem – z. B. mit Lehne
Flexibles Lichtkonzept umsetzenLichterketten, Strahler, solarbetriebene Leuchten
Wind- und Wetterschutz installierenMarkisen, Glaswände oder textile Seitenteile
Platzbedarf exakt kalkulierenGenügend Abstand für Service und Komfort
Barrierefreiheit sicherstellenBreite Wege, rutschfeste Böden, Rampen
Familienfreundliche Zone schaffenKinderecke, kindersichere Abgrenzung
Nachhaltige Materialien einsetzenFSC-zertifiziertes Holz, langlebige Möbel
Dekoration harmonisch integrierenWiedererkennbarkeit, Stil, Pflanzen
Winterbetrieb vorbereitenHeizsysteme, Winterüberdachung, Decken

Bildnachweis:

fottoo & Davizro Photography & Petair/Adobe Stock