Ein aufgeräumtes Büro schafft nicht nur eine deutlich angenehmere Arbeitsumgebung, sondern kann dafür sorgen, dass Mitarbeitende produktiver, effizienter und sogar motivierter arbeiten. Doch oft fällt es schwer, Ordnung zu halten und das Chaos zu bewältigen, das im Alltag unweigerlich anfällt. Keine Sorge, mit ein paar einfachen Tipps gelingt das Aufräumen im Handumdrehen. Wichtig ist aber natürlich, dass alle an einem Strang ziehen.
Aller Anfang ist schwer
Es ist immer schwer, mit etwas anzufangen. Deshalb lohnt es sich, bei der Belegschaft für einen gemeinsamen Tag zu werben, an dem nur organisiert und aufgeräumt wird. Wer ein solches Vorhaben nicht allein angeht, lässt sich auch viel schwerer entmutigen. Der erste Schritt zum erfolgreichen Aufräumen ist das Ausmisten. Dabei wird jeder Bereich des Büros oder Arbeitsplatzes durchkämmt. Alles, was nur Platz wegnimmt oder nicht mehr benötigt wird, wird dabei rigoros aussortiert. Egal ob es sich dabei um alte Unterlagen handelt – die geschreddert werden müssen –, defekte Elektrogeräte oder die Dekorationen vom letzten Weihnachtsfest. Eine gute Faustregel ist es dabei, sich immer zu fragen: Wird der betreffende Gegenstand regelmäßig genutzt? Hat er noch eine Daseinsberechtigung? Wenn nicht, dann wird es nun Zeit, sich von allem unnötigen Ballast zu trennen.
Alten Stauraum wieder herstellen
Ziel des Ausmistens ist es, dass es nachher einfacher wird, das Büro oder den Arbeitsplatz auch wirklich aufgeräumt zu halten. Dafür ist ausreichend Stauraum notwendig, also Regale, Schränke oder Boxen, um Büromaterialien, Dokumente und Akten geordnet zu verstauen, statt sie einfach irgendwo zu stapeln, wo es gerade passt. Idealerweise entsteht dann ein System mit Ablagefächern nach bestimmten Kategorien oder auch Beschriftungen am Regal, damit nicht nur alles schnell wiedergefunden werden kann, sondern die Ordnung sogar eingehalten wird – und zwar von allen. Bestimmte Gegenstände, Ordner und co. bekommen ihre festen Plätze. Immer, wenn etwas nicht mehr gebraucht wird, kommt es an seinen Platz zurück.
Routinen für eine nachhaltige Ordnung
Nicht alle Kollegen haben zu jeder Zeit Lust, sich an einer Aufräumaktion zu beteiligen. Nimmt der ganze Vorgang zu viel Zeit in Anspruch, kann auch überlegt werden, eine Reinigungsfirma München zu engagieren. Professionelle Reinigungskräfte kennen sich besser aus und können auch stärkere Verschmutzungen wie beispielsweise auf Teppichböden entfernen. Anschließend sollte regelmäßig überprüft werden, ob das gewählte System zur Ordnung und zum Putzen funktioniert. Wenn nicht, sollten Anpassungen vorgenommen werden. Wichtig ist, für die Unterstützung der Belegschaft auch zu werben. Am Ende des Tages profitieren alle von einem aufgeräumten Arbeitsplatz und alle sparen Zeit.