Tiere, die auf der Weide gehalten werden, benötigen für eine artgerechte Haltung einen Unterstand. Sie müssen sich vor Wind und Regen sowie der prallen Sonne schützen können. Entweder befindet sich auf der Weide ein fest verbauter Unterstand, etwa in Form einer Hütte oder man entscheidet sich für flexible Unterstände. Letzteres hat sich besonders bewährt, da sie mit den Tieren von Weide zu Weide reisen können.

Schutzraum für die Tiere auf der Weide

Ein Unterstand auf der Weide bietet den Tieren im Sommer ein schattiges Plätzchen, welches sie in der Regel sehr gerne annehmen. Befinden sich Bäume auf der Wiese, dienen auch diese als beliebter Schattenspender. Meist werden sie den Unterständen vorgezogen, da die Luft unter den Bäumen etwas kühler ist. Sobald es aber regnet, schneit oder stärker windet, zieht es die Weidetiere vornehmlich in den Unterstand, da sie hier besser geschützt sind. Ein Weideunterstand ist auch in der Hinsicht praktisch, dass unter ihm jegliches Tierzubehör gelagert werden kann, welches nicht nass werden sollte. Das ist zum Beispiel bei Heu und Stroh der Fall, ebenso wie bei anderen Futtermitteln. Ebenso können die Wassertränken unter dem Unterstand Platz finden, da das Wasser so länger frisch bleibt.

Besonders praktisch: mobile Weideunterstände

Die klassische Art der Weideunterstände sind schlichte Holzhütten, die auf der Weide aufgebaut werden und dort natürlich auch bleiben. Mittlerweile haben sich aber auch die mobilen Unterstände bewährt, da diese mit den Tieren die Weide wechseln können. Es gibt beispielsweise praktische Weidepanels, die aus flexiblen Gestellen und Plastikfolien bestehen. Diese werden an Ort und Stelle aufgebaut und sobald es für die Tiere Zeit ist, umzuziehen, bauen die Landwirte die Panels einfach wieder ab.

Weidepanels müssen ausreichend stabil sein

Das Weidepanel von Werny verfügt über abgeflachte Dächer, so ist der Innenraum ausreichend belüftet und das Regenwasser kann außen ablaufen. Die Planen vom Weidepanel sind zudem wasserdicht und witterungsbeständig. Bei den Befestigungsmöglichkeiten ist es wichtig, dass sie stabil genug sind, damit auch stärkerer Wind dem Panel nichts anhaben kann. Das Dach muss bei dem Werny-Modell allerdings nicht immer mit aufgebaut werden. Möchte man nur einzelne Teile nutzen, etwa, um einen bestimmten Teil der Weide zu separieren, funktioniert das auch.